Diese Arbeit behandelt die Untersuchung der auftretenden Belastungen von Stabilisatorbuchsen. Untersucht werden die notwendigen Materialeigenschaften von diversen Kunststoffen um einen 3D Druck am RepRap Drucker zu ermöglichen und den Anforderungen von Stabilisatorbuchsen gerecht zu werden. Bei den bisherigen Druckversuchen der FH-Campus Wien, wurde ausschließlich mit dem Material Polylactid gedruckt. Es gilt verschiedene Kunststoffe zu untersuchen, um die Materialvielfalt des RepRap Druckers zu erhöhen. Damit gelingt es, neue Anwendungsbereiche zu erschließen. Die Anwendung des RepRap Druckers für dieses Bauteil ist sehr attraktiv, da ein kontinuierlicher Bedarf an Stabilisatorbuchsen am Automarkt besteht. Durch die Anwendung des RepRap Drucker werden die Lagerkosten vermieden. Mit hoher Wahrscheinlichkeit werden zukünftig in der Industrie, vor allem im Bereich der Serienfertigung, Teile aus 3D Druckern Anwendung finden. Um einen realistisches Resultat über die tatsächliche Umsetzung von gedruckten Stabilisatorbuchsen zu erhalten, widmet sich ein Teil der Arbeit den auftretenden mechanischen Belastungen.
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