Problemstellung: Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Thema „Refraktiver teilakkommodativer Strabismus convergens mit Konvergenzexzess und einseitiger Schielamblyopie“. Dabei wird der Patientenfall genau studiert und es wird vor allem Augenmerk auf die Diagnose gelegt.
Methoden: In diesem Kapitel werden alle Untersuchungsmethoden aufgelistet, die die Orthoptistin an der Patientin zur Anwendung gebracht hat. Neben der Prüfung des Binokularsehens wurde auch eine Visustestung, Schielwinkelmessung und eine ophthalmologische Überprüfung durchgeführt. Auch die Behandlungsmethoden werden in diesem Absatz dargelegt.
Ergebnisse: Der Abschnitt „Ergebnisse“ befasst sich mit den Untersuchungsergebnissen der Patientin. Diese werden nach Datum systematisch angeführt und belaufen sich über 5,5 Jahre.
Diskussion/ Schlussfolgerung: Diese Passage konzentriert sich auf insgesamt vier Teilabschnitte. Anfangs wird die Pathophysiologie des Refraktiven teilakkommodativen Strabismus convergens erklärt. Danach werden die Zusatzdiagnosen, wie Konvergenzexzess und Schielamblyopie, mit aktueller Literatur in Verbindung gebracht. Anschließend wird der Grundstrabismus differentialdiagnostisch abgeklärt. Am Schluss dieses Abschnittes werden Therapiemöglichkeiten für den „Refraktiven teilakkommodativen Strabismus convergens mit Konvergenzexzess und Schielamblyopie“ anhand internationaler Studien dargelegt. Die Schlussfolgerung ist, dass es sich hierbei um einen refraktiven teilakkommodativen Strabismus convergens mit hyperkinetischem Konvergenzexzess und einseitiger Schielamblyopie handelt. Außerdem liegt die Vermutung nahe, dass der Grundstrabismus ein Normosensorisches Spätschielen ist.