Zum Thema Beikost finden sich neben den relativ neuen Österreichischen Beikostempfehlungen und dem ebenfalls modernen Baby-led Weaning auch noch ein breites Spektrum an Informationen im Internet, in Zeitschriften oder anderen Medien. Zudem gibt es viele verschiedene Möglichkeiten, sich in einer Institution beraten zu lassen. Hier führen verschiedene Berufsgruppen, wie Ärzte und Ärztinnen, Diätologen und Diätologinnen, sowie Hebammen Beratungen durch.
Die Frage, woher Erstgebärende zum Thema Beikost und Einführung allergener Lebensmittel Informationen beziehen und ob die neuen Österreichischen Beikostempfehlungen oder die Empfehlungen des Baby-led Weaning tatsächlich schon bekannt sind, soll anhand dieser Arbeit beantwortet werden.
Ziel der Arbeit ist es festzustellen, ob und in welchem Ausmaß sich für Diätologen und Diätologinnen hier ein neuer Tätigkeitsbereich etabliert und ob sich Mütter mehr Beratung und Betreuung wünschen.
Das Layout und die formalen Kriterien der Arbeit entsprechen den Richtlinien zur Gestaltung wissenschaftlicher Arbeiten nach Karmasin. Zitiert wird die Bachelorarbeit mit einem Kurzbeleg im Text, der angloamerikanischen Zitierweise.