Die folgende Arbeit befasst sich mit geschlechtsspezifischen Sozialisationsprozessen von Mädchen und Frauen. Sie stellt die daraus resultierenden Benachteiligungen und die generelle Bewertung von Weiblichkeit aus einem Eurozentrismus-kritischen Blick dar. Die feministische Mädchenarbeit wird als geschlechtsreflexive Praxis der Sozialen Arbeit beschrieben sowie deren Möglichkeiten, den durch geschlechtsspezifische Sozialisationsprozessen entstehenden Benachteiligungen, entgegenzuwirken aufgezeigt.
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